Mythen und Fakten unterscheiden
Niemand kennt Ihren Schmerz so gut wie Sie selbst. Tatsächlich sind Sie der einzige Mensch, der entscheiden kann, ob die aktuelle Behandlung Ihren Schmerz ausreichend kontrolliert. Deswegen ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt, dem Pflegepersonal und Ihrer Familie sprechen, wenn die Schmerztherapie den Schmerz nicht genügend lindert.
Seien Sie ehrlich und sprechen Sie offen über Ihre Schmerzen. Führen Sie ein Tagebuch über Ihre täglichen Schmerzerfahrungen. So können Sie sich bei einem Gespräch mit Ihrem Arzt an wichtige Kleinigkeiten erinnern. Um Ihre Schmerzen zu bändigen, müssen Sie offen und ehrlich darüber sprechen.
Viele Menschen versuchen gar keine Linderung ihrer Schmerzen zu erreichen und sprechen nicht einmal mit ihrem Arzt darüber. Oft schweigen sie, weil sie die Gründe chronischer Schmerzen missverstehen oder unberechtigte Furcht vor der Behandlung haben:
"Ich werde süchtig nach den Schmerzmedikamenten."
Medizinische Studien haben belegt, dass korrekt und kontrolliert eingenommene Schmerzmedikamente keine Sucht auslösen.
"Wenn meine jetzige Behandlung die Schmerzen nicht lindern kann, dann muss ich wohl damit leben."
Das muss nicht richtig sein. Reden Sie offen über Ihre Schmerzen und wie diese Ihr Leben beeinträchtigen. Fragen Sie Ihren Arzt nach möglichen Behandlungsalternativen. Häufig gibt es eine andere Therapie, die Ihren Schmerz kontrollieren kann.
Auch können viele Nebenwirkungen von Schmerzbehandlungen kontrolliert oder verhindert werden
"Die Leute werden mich für schwach halten, weil ich nicht alleine mit den Schmerzen fertig werden."
Einige Menschen glauben, dass das Ertragen von Schmerzen ein Zeichen von Stärke ist und dass die Suche nach Hilfe eine Schwäche ist. Lassen Sie sich von solchen Mythen nicht davon abhalten, mit Ihrem Arzt oder einer anderen Vertrauensperson über Schmerzlinderung zu sprechen. Hilfe und Linderung sind möglich - aber nur, wenn Sie bereit sind, über Ihre Schmerzen zu sprechen.
Sie müssen sich nicht mit starken, chronischen Schmerzen abfinden
Wenn Ihre bisherige Schmerztherapie nicht mehr ausreichend wirkt oder mit unangenehmen Nebenwirkungen verbunden ist, die Sie in Ihrem Alltagsleben stören oder Ihre Lebensqualität beeinträchtigen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann vielleicht die Arzneimitteldosis anpassen, ein anderes Medikament mit weniger Nebenwirkungen verschreiben oder Ihnen Behandlungsalternativen aufzeigen.
Alternative:
Reiki (die universelle Lebensenergie Dr. Usui -Shiki Ryoho):
Es ist eine natürliche Heilmethode, die durch universelle Lebensenergie, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren hilft. Reiki kann bei vielen Beschwerden therapiebegleitend eingesetzt werden: bei psychosomatischen Beschwerden, Verdauungsbeschwerden, Muskelverspannungen, Nervosität und Angstzustände etc. Reiki stärkt das Wohlbefinden und die Lebenskraft, bringt mehr innere Ausgegelichenheit, tiefe Entspannung, mehr innere Harmonie, löst Blockaden, fördert die Kreativität und erweitert das Bewusstsein.
Bach-Blütentherapie:
Die Blütentherapie wurde von dem Engländer Edward Bach begründet. Er fand heraus, daß bestimmte Seelenzustände des Menschen mit entsprechenden Pflanzenblüten korrespondieren. Im Laufe seiner Forschungsarbeit fand er 38 Blüten, die zur Behandlung negativer Gemütszustände geeignet sind, die z.B. entstanden sein können durch Schock, übersteigerte Erwartungshaltung, Mangel an Selbstvertrauen etc.
Unterstützung bei Leistungssteigerung, Gewichtsreduktion und Ernährungsumstellung:
- individuell auf den Patienten abgestimmt, durch Vitamine, Balaststoffe, Mineralien und Spurenelemente sowie mit lebenden Kulturen wertvoller Lactobazillen
Einsatz findet unsere Anwendung auch im DTB (Deutscher Tennis Bund) ,BDR (Bund Deutscher Radfahrer e.V.) etc.
Die Erläuterungen zu den verschiedenen Entspannungstechniken, sowie Nahrungsergänzung fragen Sie bitte bei uns an.
Wenn Sie auch damit keinen Erfolg erzielen, kann Ihr Arzt Sie an einen Schmerzspezialisten oder eine Schmerzklinik überweisen. In den letzten Jahren sind immer mehr Schmerzkliniken eingerichtet worden, in denen gezielt Menschen mit chronischen Schmerzen behandelt werden. Hier finden Patienten medizinische Fachleute, die sich intensiv mit den Problemen auseinandersetzen, unter denen Menschen mit intensiven, chronische Schmerzen leiden.
Einige Schmerzkliniken bieten kombinierte Behandlungen durch ein Team von Fachleuten, zu denen neben Ärzten auch Physiotherapeuten, Pflegepersonal, Berater und/oder Psychologen gehören. Dieser so genannte multidisziplinäre Ansatz wurde entwickelt, weil sich immer deutlicher zeigt, dass chronische Schmerzen einen beträchtlichen Einfluss auf viele verschiedene Lebensbereiche des Leidenden haben. Unter diesen Umständen ist oft eine Kombination von Therapien der effektivste Weg zur Steigerung des Wohlbefindens.
Es geht auch mit weniger bzw. teilweise auch ohne Medikamente!
Es verwundert uns immer wieder und das in der heutigen Zeit, dass es immer noch Einrichtungen und Organbisationen gibt die es bislang nicht erkannt haben, dass eine gesunde Ernährung auch zum wohlbefinden des Menschen bei trägt. Nahrungsergänzung und Vitamine ebenso Spurenelemente und Mineralstoffe helfen einen kranken Menschen besser auf die Beine zu kommen. Nur weil es nicht Rezeptepflichtig bzw. Verschreibungspflichtig ist werden diese Produkte einfach nicht angesprochen bzw. niemals zur Gesundung erwähnt. bzw. angesprochen. In der heutigen Zeit halten wir es für eine grobes Fehlverhalten aller, die Kenntnis von alternativen haben und es nicht weiter geben.
Wir wollen nur das ein! Und das ist den Menschen in jeder hinsicht helfen und das geht auch ohne Chemie, ohne Medikamente etc..
Wenn Sie unter chronischen Schmerzen leiden, sollten Sie die Behandlungsmöglichkeiten mit Ihrem Arzt besprechen oder sich einen Termin in einer speziellen schmerztherapeutische Einrichtungen in Ihre Nähe holen.
Oder Sie sprechen uns an wir helfen gerne weiter.
Dr.Dr. mrd Dipl.Psych. Erich Grassel berichtet über Nebenwirkungen von Medikamenten. ( Ausgabe Pflegefreund Fühjahr/Sommer 2006, 9. Jahrgang)
Hier stellt sich die Frage ob Sie sich selbst beobachten?
Beobachten Sie, ob Sie das von Ihrem Arzt verschrieben Medikament vertragen. Wenn es Ihnen nach der einnnahme schwindelig oder unwohl wird, wenn Sie Bauchschmerzen bekommen oder Allergien ausgelöst werde, dann gehen Sie gleich wieder zu Ihrem Arzt und teilen ihm die Beschwerden mit. Er wird mit Ihnen eine Änderung des Medikamentes besprechen.
Psychopharmaka führen (vor allem bei Überdosierung) oft zu Schwindel und Benommenheit. Hier sprechen wir von einer Körperverletzung an den Menschen!
Geringere Dosis reicht oft aus!
Gerade ältere Menschen brauchen geringere Medikamentendosen als jüngere Menschen.
Er stellt dabei fest, dass die an dritter Stelle stehende Todesursache durch Medikamente und deren Nebenwirkungen resultiert.
Wir müssen die Todesursache Nr. 3 auf ein geringeres Ausmaß reduzieren. Helfen Sie sich selbst dabei.
Es ist schon bedrückend, wenn man aus den Medien hört, dass nach neuen Erhebungen nach Todesursache Nr. 1: Herz und Kreislauf,Todesursache Nr. 2: Krebs die Todesursache, Todesursache Nr. 3: nun Nebenwirkungen von Medikamenten geworden ist.